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Lenzenhaus
Die Geschichte vom Lenzenhaus
gehört zur Gemeinde Wilhermsdorf im Landkreis Fürth und ist
ca. 20km westlich von Nürnberg / Fürth die
Einwohnerzahl beträgt 6.
Den Nachforschungen nach soll es früher ein Jagdschloss
eines polnischen Königs gewesen sein, dieser benutze es nur im Frühling
und nannte es daher Lenzenhaus. Die Reste dieses Hauses kann man
im angrenzenden Wald noch sehen. In diesem Wald befinden sich auch
drei Hünengräber.
Im weiteren befindet sich ein ehemals benutzter Jüdischer Friedhof am
Lenzenhaus der älteste Stein wird auf das Jahr 1030 geschätzt.
Gleich angrenzend Unterhält der Bienenzuchtverein Wilhermsdorf einen
Lehrbienenstand.
Zu den landschaftlichen Merkmalen des Lenzenhaus gilt der große
Lenzenweiher. Dieser ca. 3 ha große Himmelsweiher ist im privat Besitz
und wird vom Fischereiverein Wilhermsdorf bewirtschaftet. Daneben befindet
sich auch eine Gemeinschaft s Maschinenhalle aller Wilhermsdorfer Landwirte.
Im Jahr 1967 brannte im Lenzenhaus die Scheune ab.
1994 wurde der damalige Anbinde Stall zu einem Laufstall umgebaut gemelkt wird in einem 6 er Melkstand.
2003 wurde der Stall durch einen Anbau erweitert
Bewohnt wird dass Lenzenhaus durch die Familie Maske (früher Billmann)
Diese bewirtschaften einen 80ha Getreide und Ackerbaubetrieb mit ca. 60 Milchkühe.
2012 : Bau einer Maschinenhalle